UNSERE GESCHICHTE

Seit 1805 im Dienst der Landwirtschaft

1805 richtet die auf dem Hof geborene Tochter Catharina Kundt mit ihrem Mann eine Schmiede im Haus im Kirchweg Flögeln ein.

Sohn Johann Christian übernimmt 1839 den Hof. 1852 baut er hinter dem Haus eine massive Schmiedewerkstatt für 160 Reichstaler. 

Die zwei Söhne sterben und der Hof wird an die Tochter Anna Catharina übergeben, die zusammen mit Ihrem Mann Christopher Mangels den Hof weiterführt. 

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Sohn Christian Mangels übernimmt 1904 den Hof, baut die Werkstatt an und aus, zieht in den Krieg und erfährt die vollständige Geldentwertung. Sohn Johann Christian Mangels übernimmt 1934, baut Laden und eine Tankstelle an, muss in den Krieg und wird verwundet. Werkstatt und Wohnhaus werden umgebaut.

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Sohn Johann Carsten (Jan) Mangels übernimmt 1968 die Werkstatt. Seit 1970 erfolgt mehr und mehr Spezialisierung auf John Deere. Die alte Werkstatt wird 1980 abgerissen und eine Größere mit Platz für Landmaschinen- und KfZ-Reparaturen, Lager und Büro errichtet. 1994 wird ein Gebäude für Metallarbeiten angebaut. 1999 wird ein Motorleistungsprüfstand für Traktoren angeschafft, der vordere Hofplatz überdacht.

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2001 erfolgt Übergabe an Carsten Mangels. 2002 wird wiederum die alte Werkstatt abgerissen und eine neue größere Halle mit Lager, Büros und Sozialräumen entsteht. 2011 erfolgt die Pacht des Betriebes Bernd Handelmann Landtechnik in Neuenwalde mit dem Schwerpunkt auf Landmaschinenreparatur und Wagenbau. 2017 stirbt der ehemalige Inhaber Bernd Handelmann. Im Dezember 2018 fällt die Entscheidung, die beiden Betriebe aus dem Herzen der Dörfer Flögeln und Neuenwalde ins Gewerbegebiet nach Bad Bederkesa umzusiedeln. 2019 erfolgen Planung, Kauf des Grundstückes von Arendt Ohlandt und Beginn der Bauphase in der Raiffeisenstraße 20. Im Frühjahr 2020 beginnt der Bau des Anbaus an die vorhandene Halle. Im Mai erfolgt der Einzug der Handelmann-Belegschaft, etwas später kommen die Mangels-Mitarbeiter nach.